Jahresbericht 1999
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Jahresbericht 1999 : Kurzfassung

I Allgemeine Entwicklung

1 Allgemeines

Normalerweise ist es üblich, einen Jahresbericht mit den Entwicklungen der einzelnen Dienstleistungszweige zu beginnen. Wenn für dieses Jahr ausnahmsweise ein gänzlich anderer Ansatz gewählt wird, dann deshalb, weil weitreichende und einschneidende Veränderungen beschlossen wurden.

Nach mehrjährigen Verhandlungen haben sich die Stadt Frankfurt am Main und das Land Hessen darauf geeinigt, eine Nachfolgeregelung für den aus dem Jahr 1967 resultierenden Universitätsübernahmevertrag zu treffen. In dieser als Kulturvertrag bezeichneten Vereinbarung geht es darum, die Stadt von allen Verpflichtungen freizustellen, die ihr noch als ehemalige Trägerin der Goethe-Universität auferlegt waren. Im Gegenzug verzichtet die Stadt auf alle noch bestehenden Rechtsansprüche. Hiervon massiv betroffen ist die Stadt- und Universitätsbibliothek, die nach dem Vertrag von 1967 in städtischer Trägerschaft verblieben war. Sie wird nach dem Kulturvertrag ab 1. Januar 2005 in den Zuständigkeitsbereich des Landes Hessen übergehen und nach heutigem Stand in die Goethe-Universität eingegliedert werden. Damit geht eine seit 1483 währende ununterbrochnene, städtische Tradition einem Ende zu.

Solche Veränderungen bedeuten nichts grundsätzlich Neues, hat es sie an anderen Orten in Deutschland in der jüngeren Geschichte doch gelegentlich schon gegeben. Trotzdem wird hier Neuland betreten, wobei die Ursachen dafür in der sehr komplexen Aufgabenstellung der Bibliothek liegen. Die StUB ist eben nicht nur eine alte Stadtbibliothek mit großen historischen Beständen, sie ist auch nicht nur eine große zentrale Universitätsbibliothek, sondern sie definiert sich sehr stark durch ihre vielfältigen regionalen und überregionalen Dienstleistungen. Gerade deren Weiterführung ist jedoch unter dem "neuen Dach" als fragwürdig einzustufen, weil das neue Hessische Hochschulgesetz überhaupt keine Regelungen zu solchen Fragen enthält und damit Aufgaben und Funktionen der Bibliothek zukünftig ausschließlich durch die universitären Gremien festgelegt werden.

Eine weitere politische Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für die Bibliotheksschule als Teil der Bibliothek. Durch die Festlegung des Landes, zukünftig keine verwaltungsinternen Ausbildungsgänge mehr im Bibliotheksbereich anzubieten, wird die Schule ihren Betrieb im September des Jahres 2003 einstellen. Alternative Ausbildungsmöglichkeiten werden für den bisherigen Gehobenen Dienst dann an der FH Darmstadt bestehen, für den Höheren Dienst, für den sich im Berichtsjahr keine naheliegende Lösung anbot, käme als Ausbildungseinrichtung die Bayerische Bibliotheksschule in München in Betracht.

Die benutzerorientierten Dienstleistungen wurden nicht spektakulär, aber doch erkennbar weiterentwickelt. Dabei konnte am stärksten das Angebot an Zugriffen auf elektronische Zeitschriften ausgeweitet werden. Es lag am Ende des Berichtsjahres bei knapp 900 Titeln, wobei jedoch weitere Vertragsabschlüsse mit wichtigen Verlagen kurz vor der Unterzeichnung standen, so dass noch im Januar 2000 mit ca 1400 Titeln zu rechnen sein wird.

In diesen Kontext gehört auch die Inbetriebnahme eines Dissertationsservers, wodurch jetzt an der Universität entstandene Dissertationen über das Netz angeboten werden können. Die Bibliothek hat hier mit dem Aufbau einer weiteren Dienstleistung begonnen, die zunächst unter freiwilliger Mitwirkung der Promovenden durchgeführt wird, da die Hochschulgremien noch keine verbindliche Regelung verabschiedet haben.

Elektronische Zeitschriften, digitale Dissertationen, Datenbanken im Netz; all dieses zeigt den Wandel in der Informationsversorgung. Die Bibliothek definiert sich nur noch teilweise über ihre Bestände und ihre Printmedien. Sie wird darüber hinaus zunehmend zu einem Umschlagplatz, oder einer Verteilstation für digitale Informationen, insbesondere für die Hochschule. Auch die klassischen Bibliotheksdienste werden zunehmend automatisiert. Zunächst gilt dies für die internen Prozesse, wo mit der Integration der Zeitschriftenbearbeitung in das in der Bibliothek eingesetzte PICA System sowie die Automatisierung der Geschäftsbeziehungen zu den Buchbindern die letzten, bisher noch konventionell organisierten Bereiche in die Datenverarbeitung eingebunden wurden. Aber auch die benutzerorientierten Dienste wurden weiter automatisiert. Die Katalogrecherche mit anschließender Bestellung von Büchern über ein www-Formular wurde schon letztes Jahr eingeführt. Im Berichtsjahr wurde dies nun durch die Endnutzerfernleihkomponente ergänzt, so dass Benutzer jetzt auch Materialien direkt über das Netz bei anderen Bibliotheken der Leihverkehrsregion bestellen können.

Sichtbarstes Zeichen des Wandels ist jedoch die begonnene Digitalisierung des Zettelkatalogs. Sowohl der Katalog der Stadt- und Universitätsbibliothek als auch der der Senckenbergischen Bibliothek wurden im Berichtsjahr gescannt, und mit der Retrievalaufbereitung wurde begonnen. Wenn diese Arbeiten voraussichtlich im zweiten Quartal 2000 abgeschlossen sein werden, wird mit der Entfernung des Zettelkatalogs aus der Eingangshalle ein wichtiger Teil der klassischen Bibliothek "verschwinden", dies dürfte das sichtbarste Zeichen für den eingetretenen und sich immer schneller fortsetzenden Wandel sein.

Aber auch bei den klassischen Diensten ist die Lage durch ein Verharren auf hohem Niveau gekennzeichnet. Die Zahl der Besucher und der Ausleihen, um zwei Beispiele herauszugreifen, bleibt stabil. Dies darf jedoch kein Grund sein, sich zufrieden zurückzulehnen. So wurde im Sommer eine Nutzerbefragung durchgeführt, um herauszufinden, in welchen Bereichen es dringlich erscheint, die Öffnungszeiten zu verbessern. Dabei ergaben sich drei Schwerpunkte mit vergleichbarer Intensität:

  • Verlängerung der Öffnungszeiten der Lesesäle am Abend (1)
  • Öffnung der Lesesäle an Sonntagen (2)
  • Erweiterung der Ausleihzeiten (3)

Die Bibliothek hat diese Vorstellungen aufgenommen und ein Konzept erarbeitet, mit dem die Öffnungszeiten der Ausleihe von bisher 36 Stunden pro Woche auf 41 Stunden ausgedehnt werden sollen, und die Lesesäle an den üblichen Wochentagen bis 21 Uhr offen sein werden. Damit wird die Öffnungszeit insgesamt 70 Stunden/pro Woche betragen. Die Umsetzung soll mit Beginn des SS 2000 passieren. All dies gestaltet sich jedoch nicht einfach, da sämtliche Umstrukturierungen immer mit dem vorhandenen Personalbestand zu realisieren sind. Das Prinzip des "to do more with less" lässt sich aber nicht beliebig erweitern.

2 Haus und Gerät

  In diesem Bereich kann über wichtige Verbesserungen berichtet werden. Zunächst wurde das seit 1994 im Bau befindliche U-Bahn Magazin fertiggestellt und bezogen. Es bietet auf zwei Ebenen unter der Zeppelinallee auf gut 6000 m² Nutzfläche Platz für 2.000.000 Einheiten. Dadurch war es erstmals seit 1976 wieder möglich, den gesamten Bestand der Bibliothek mit Ausnahme der bewusst an anderer Stelle untergebrachten Materialien (z.B. Medizinische Hauptbibliothek) an einer Stelle zusammenzuführen. Allerdings - deshalb sei vor zuviel Euphorie gewarnt - ist die Fläche damit auch schon wieder weitestgehend belegt, und nur noch Zuwachs für drei Jahre unterzubringen Bis dahin müsste jedoch die Sanierung des alten DB Gebäudes abgeschlossen sein, so dass dort weitere Flächen zur Verfügung stünden. Die Zusammenführung aller Bestände hat als wichtigste Konsequenz kürzere Bereitstellungszeiten zur Folge, was wiederum den Benutzern zugute kommt. Zugleich bieten die neuen Räume gleichmäßige Temperaturbedingungen, so dass sie auch unter konservatorischem Aspekt eine deutliche Verbesserung bringen. Da auch die Anbindung über einen Tunnel an das ehemalige DB Gebäude kurz vor der Fertigstellung steht, kann deren Fläche ebenfalls optimal eingebunden werden.

Als weiteres "highlight" ist die Umgestaltung und Erweiterung der Räume der Medizinischen Hauptbibliothek anzusehen. Die vom Klinikum finanzierte Baumaßnahme hatte eine Erweiterung von vorher 550 m² auf jetzt 1200 m² zur Folge, womit in erster Linie weitaus mehr Lese- und eine Anzahl Computerarbeitsplätze eingerichtet wurden.

Die ästhetisch und funktional gelungene Ausgestaltung der Räume, verbunden mit den sprunghaft verbesserten Möglichkeiten der Netzanbindung hat die Benutzungszahlen so in die Höhe gehen lassen, dass es phasenweise schon zu Engpässen kommt.

Auch im Hauptgebäude wurde eine Reihe von Baumaßnahmen durchgeführt. Dazu gehörte nicht zuletzt die Umsetzung einiger Vorschläge eines von der Bibliothek in Auftrag gegebenen Gutachtens zu Möglichkeiten der Energieeinsparung. In einem ersten Schritt wurden alle Vorschläge realisiert, bei denen die Kosten der Durchführung sich innerhalb eines Jahres schon amortisieren. Dies soll aber stufenweise auch auf die Maßnahmen ausgedehnt werden, die eine Amortisationszeit von drei bis 5 Jahren haben.

Leider ist es aufgrund der hohen Kosten nicht möglich gewesen, eine Komplettrenovierung der Buchtransportanlage vorzunehmen, weil der veranschlagte Betrag von 1,1, Millionen DM die Spielräume eines Haushaltsjahres weit überschreitet. Durch sparsames Wirtschaften wurde allerdings soviel im Etat "angespart", dass die Maßnahme voraussichtlich im Jahr 2000 umgesetzt werden kann.

3 Etat

Mit einem Gesamtetat von 34.297.276 DM (davon knapp 7.000.000 DM für die Baumaßnahme U-Bahn Magazin) bewegte sich die Bibliothek in der Dimension des Vorjahres. Dank der Budgetierung innerhalb der Stadt Frankfurt am Main war es möglich, an echten Engpassstellen durch Mittelumschichtungen Verstärkungen vorzusehen. Dies kam insbesondere dem Erwerbungsetat, aber auch der Beschaffung neuer Geräte zugute. Insbesondere der Personalhaushalt konnte ausgeglichen gestaltet werden, was aber nur dadurch gelang, dass einige Stellen ganz oder teilweise unbesetzt blieben.

Ingesamt stellt sich die Etataufteilung (ohne Baumaßnahmen) wie folgt dar:

Bei dem Personalausgaben ist zu berücksichtigen, dass diese alle Kosten einschließlich Versorgungsbezügen, Abgaben an die Zusatzversorgungskassen, Beihilfen usw. enthalten Ohne die Berücksichtigung der Versorgungsbezüge lägen die Personalkosten bei ca 55%. Im Übrigen stellt ein Anteil von 18% an den Gesamtausgaben für den Erwerb von Medien einen im Vergleich zu anderen Bibliotheken sehr guten Wert dar.

Drittmittel erhielt die Bibliothek im wesentlichen wieder von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, aber auch von anderen Geldgebern. Insgesamt liegen die so erhaltenen Beträge bei 1.068.225 DM

4 Personal und Organisation

Motiviertes und kompetentes Personal ist eine wesentliche Voraussetzung für einen leistungsfähigen Betrieb. In diesem Zusammenhang ist als wichtigste Maßnahme, die über immer wieder notwendige Veränderungen und Anpassungen weit hinaus ging, die Durchführung einer umfassenden Schulung aller Führungskräfte (Abteilungs- und Sachgebietsleiter) zu nennen. Die damit zusammenhängenden Maßnahmen zogen sich - verteilt auf mehrere Blöcke - über das ganze Jahr hin und hatten ihren Höhepunkt im Dezember in einer auf vier halbe Tage angelegten Zukunftskonferenz an der knapp 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnahmen. Dort wurden unter Moderation einer externen Unternehmensberatung, nach Aufarbeitung bestehender Konfliktfelder im wesentlichen Strategien für die kommenden Jahre erarbeitet, um sich offensiv mit den zwei wichtigsten Problemkreisen (Umstrukturierung der Informationsversorgung, Wechsel des Unterhaltsträgers) auseinandersetzen zu können.

Ein anderer wichtiger Prozess bestand in der Umstellung auf die automatisierte Zeiterfassung. In diesem Zusammenhang wurden völlig neue Arbeitszeitmodelle mit dem Personalrat erarbeitet, da die allgemeinen städtischen Regelungen nicht ausreichend für den Betrieb der Bibliothek sind. Aufgrund der Öffnungszeiten bis 20.00 Uhr und an Samstagen bis 18.00 Uhr bedarf es anderer Definitionen der Begriffe Kernzeit und Gleitzeit, die erfolgreich umgesetzt werden könnten.

Weitere entscheidende Schritte wurden im Zusammenhang mit dem zwischen Stadt- und Land abgeschlossenen Kulturvertrag eingeleitet. Hierzu gehörten Verhandlungen mit der Universität und insbesondere dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst über die Modalitäten des Personalübergangs. Die Hauptschwierigkeit ist hierbei in dem Umstand begründet, dass für Kommunen und das Land unterschiedliche Tarifverträge gelten. Die Bibliotheksleitung hat sich in diesem Zusammenhang das Ziel gesetzt sicherzustellen, dass kein Bediensteter durch den Wechsel schlechter gestellt wird. Ob dies erreicht werden kann, muss sich zeigen, wichtige Rahmenbedingungen wurden jedoch verhandelt und bereits jetzt kann gesagt werden, dass es nur noch in einzelnen Fällen zu bisher noch nicht ausgeräumten Schwierigkeiten kommen kann. Dabei ist zu bedenken, dass für eine abschließende Regelung noch gut vier Jahre Zeit bleiben.

Überwunden wurden die im Vorjahr deutlich festgestellten Anlaufschwierigkeiten bei der Umorganisation der Medienabteilung. Die Integration der vorher getrennten Geschäftsbereiche Erwerbung und Erschließung brachte zunächst eine Reihe von Schulungs- und Einarbeitungserfordernissen mit sich, die inzwischen aber überwunden sind, und sich in der Medienabteilung in einem deutlich höheren Output im Vergleich zum Vorjahr niederschlugen. So lag die Zahl der katalogisierten Werke bei 60.255, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 15,4% bedeutet.

Im Zusammenhang mit dem Personal muss jedoch noch auf einen misslichen Umstand hingewiesen werden. Die sich gravierend ändernden Anforderungen erfordern verstärkt den Einsatz von DV-Personal. Der Markt hierfür ist aber sozusagen "leergefegt". Gerade im Rhein-Main Gebiet mit seinem hohen Anteil an Dienstleistern mit extrem hohen Vergütungsstrukturen ist es kaum möglich, geeignete Kräfte zu den Bedingungen des öffentlichen Dienstes zu gewinnen.

Neben vielen anderen verdienten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sei in zwei Fällen deren Ausscheiden explizit erwähnt. Die Leiterin der Abteilung Medienbeschaffung und -bearbeitung, Frau Dr. Sabine Wefers, wechselte im Mai an die Schiller-Universität Jena und übernahm dort die Leitung der Universitäts- und Landesbibliothek. Herr Helmut Burkhardt, seit 1976 geschäftsführender Leiter der Senckenbergischen Bibliothek trat mit Ablauf des Berichtsjahres in den Ruhestand.. Beiden sei für ihre Arbeit in Frankfurt auch an dieser Stelle noch einmal gedankt.

5 Projekte

Auch im Berichtsjahr wurde wiederum eine Reihe drittmittelfinanzierter Projekte fortgeführt beziehungsweise es wurden neue begonnen. Überwiegend finanziert werden sie aus Mitteln der DFG im Rahmen von im "Normalverfahren" bewilligten Anträgen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Digitalisierung und Erschließung von Spezialbeständen. An laufenden Projekten sind zu nennen:

  • Erschließung deutschsprachiger Satirezeitschriften des 19. Jahrhunderts.
  • Digitalisierung und Erschließung des Kolonialen Bildarchivs
  • Digitalisierung der Flugschriftensammlung 1848
  • Retrodigitalisierung der Jahrgänge 1985 - 89 der Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft
  • Bearbeitung der Handschriftensammlungen der Stadtbibliothek Mainz, der Thüringischen Universitäts- und Landesbibliothek Jena sowie der UB Gießen.
  • Digitalisierung und Erschließung jiddischer Zeitschriften der StUB
  • Sicherheitsverfilmung gefährdeter germanistischer Zeitschriften der StUB
  • Erschließung der Korrespondenz des Nachlasses Leo Löwenthal

Darüber hinaus wurde im Berichtsjahr beschlossen, die Koordination der Beschaffung hochschulübergreifender digitaler Informationen für alle Hessischen Universitäten und Fachhochschulen in Form einer Geschäftsstelle beim Hessischen Zentralkatalog anzusiedeln.

Die Auflistung zeigt, dass viele dieser Aktivitäten unmittelbar mit der Wahrnehmung der Sondersammelgebiete verknüpft sind. Damit ist der Beweis geliefert, dass die überregionalen Aktivitäten letztlich auch den Beständen vor Ort und deren Benutzungsmöglichkeiten zugute kommen. Dies unterstreicht auch noch einmal die Wichtigkeit, im Zusammenhang mit dem Übergang zum Land Hessen eine befriedigende Regelung zur Weiterführung solcher Aufgaben zu finden. Für neue Projekte wurden darüber hinaus bereits konkrete Anträge erarbeitet.

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zuletzt geändert am 26. September 2022

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