Digitalisierung der mittelalterlichen Handschriften
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Digitalisierung der mittelalterlichen Handschriften

Förderer: gefördert aus Mitteln der DFG
Förderzeitraum: 2011 - 2013

Projektbeschreibung

Die Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main verwahrt insgesamt etwas mehr als 600 abendländische mittelalterliche Handschriften. In den Signaturengruppen Ms.germ. und Ms.lat. befindet sich der deutsche und lateinische Handschriftenbestand der alten Frankfurter Stadtbibliothek, wobei einige wenige Stücke sogar aus den Gründungsbeständen der Rats- und Barfüßerbibliothek (1484; 1529) erhalten sind.
Unter den Erwerbungen verdient in der Folgezeit der Ankauf der Bibliothek des Patriziers Johann Maximilian Zum Jungen (1689/90) besondere Hervorhebung.

Rund zwei Drittel der mittelalterlichen Handschriften gelangten jedoch zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus den durch die Säkularisation aufgelösten Frankfurter Stifts- und Klosterbibliotheken (Bartholomaeusstift, Leonhardstift, Karmeliterkloster, Dominikanerkloster) in die Stadtbibliothek. Bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein waren dann noch weitere Neuerwerbungen durch Legate, Schenkungen und Ankäufe zu verzeichnen.

http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/msma

Kontakt
Dr. Bernhard Tönnies
Leiter der Handschriften- und Inkunabelabteilung
Fachreferate Geschichte, Klassische Philologie, Archäologie, Philosophie
Tel. +49 69 798-39236
E-Mail: ls-handschriften[at]ub.uni-frankfurt.de

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zuletzt geändert am 26. September 2022

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Freimannplatz 1
60325 Frankfurt am Main
Tel.: 069/798-39205 (während der Öffnungszeiten)

information[at]ub.uni-frankfurt.de

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