Digitalisierung der orientalischen Handschriften
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Digitalisierung der orientalischen Handschriften

Förderer: gefördert aus Mitteln der DFG
Förderzeitraum: 2013 - 2014

Projektbeschreibung

In der Handschriftenabteilung Universitätsbibliothek Frankfurt am Main werden insgesamt mehr als 170 orientalische Handschriften verwahrt. Sie verteilen sich insbesondere auf die Sprachen Arabisch, Äthiopisch, Persisch und Türkisch.

Besondere Hervorhebung verdient die Sammlung Rüppell, eine Gruppe von gut 20 äthiopischen Handschriften, die der Frankfurter Afrikaforscher Eduard Rüppell (1794 - 1884) auf einer Äthiopienreise zwischen 1831 und 1834 erworben und nach seiner Rückkehr der Stadtbibliothek seiner Heimatstadt geschenkt hat.
Weitere wichtige Provenienzen sind der Orientalist Hiob Ludolf (1624 - 1704) und der Sprachforscher Ludwig Harald Schütz (1873 - 1941).

http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/msorient

Kontakt
Dr. Bernhard Tönnies
Leiter der Handschriften- und Inkunabelabteilung
Fachreferate Geschichte, Klassische Philologie, Archäologie, Philosophie
Tel. +49 69 798-39236
E-Mail: ls-handschriften[at]ub.uni-frankfurt.de

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zuletzt geändert am 15. Oktober 2024

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Anschrift
Universitätsbibliothek Frankfurt a.M.
Freimannplatz 1
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Tel.: 069/ 798-39205
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