NS-Raubgut in der UB Johann Christian Senckenberg
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NS-Raubgut in der UB Johann Christian Senckenberg

Blick auf ein Regal mit Büchern, in denen Zettel stecken, am Regal ist ein Zettel mit der Beschriftung „Zwischendepot Provenienzforschung“ angebracht
© Daniel Dudde
Förderer:Deutsches Zentrum Kulturgutverluste,
mit Zuschüssen der Stadt Frankfurt am Main
Förderumfang: Personal- und Sachmittel
Projektlaufzeit:November 2020 bis Oktober 2024

Die Universitätsbibliothek hat 2020 ein Projekt zur Provenienzforschung begonnen, das vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste für vier Jahre gefördert wird. Im Laufe des Projekts werden rund 80.000 Bände der UB auf Raubgut überprüft. Wichtige Hinweise sind Besitzkennzeichen in den Büchern, wie etwa Widmungen, Unterschriften, Stempel oder sogenannte Exlibris. Teilweise sind aufwändige Recherchen, um das Schicksal der Eigentümer*innen aufzuklären. Im Laufe des Projekts werden rund 80.000 Bände der UB auf Raubgut überprüft. Wichtige Hinweise sind Besitzkennzeichen in den Büchern, wie etwa Widmungen, Unterschriften, Stempel oder sogenannte Exlibris. Teilweise sind aufwändige Recherchen, um das Schicksal der Eigentümer*innen aufzuklären.

Weitere Informationen über das Projekt auf der Seite des Deutschen Zentrum Kulturgutverluste

Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek

Berichte über das Projekt

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zuletzt geändert am 2. Oktober 2024

Kontakt

Dr. Mathias Jehn
Leitung Kuratieren, Fachinformation, Vermittlung
Tel: 069/ 798-39007

Team Provenienzforschung

Bernhard Wirth
Projektleitung
Tel: 069/ 798-39223

Daniel Dudde M.A.
Projektmitarbeiter
Tel: 069/ 798-39264

Darleen Pappelau M.A.
Projektmitarbeiterin
Tel: 069/ 798-39331

provenienzforschung[at]ub.uni-frankfurt.de

Gefördert durch

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