Oskar Wöhrle: Biographische Angaben
Oskar Wöhrle wurde 1890 in St. Louis im Elsaß geboren.
Das wechselvolle Leben des Dichters führte von der Fremdenlegion, der Teilnahme am 1. Weltkrieg, der Mitgliedschaft im Arbeiter- und Soldatenrat zur Verlegertätigkeit in Konstanz. Später lebt Wöhrle im Exil in Prag, von wo er nach Deutschland zurückkehrt. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitet er für die elsässisch-lothringische Kulturpolitik der Deutschen.
Der Teilnachlass enthält zum größten Teil Briefe von und an Oskar Wöhrle, aber auch von seiner Ehefrau Juliette Wöhrle. Hervorzuheben sind die Briefe des Freundes und Dichters Eduard Reinacher (1892-1968). Außerdem fand sich das Manuskript eines unbekannten Verfassers mit dem Titel "Monistische Sonntagspredigt über das Straßburger Kupferstichkabinett".
Die Daten der einzelnen Dokumente des Nachlasses finden Sie mit den Signaturen, unter denen Sie im Archivzentrum der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main abgelegt sind, im Internet unter: http://kalliope.staatsbibliothek-berlin.de/
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zuletzt geändert am 15. Oktober 2024