Neues aus dem Archivzentrum
 |  Ihr Konto  | myUB
Universitätsbibliothek » Archivzentrum » Neues aus dem Archivzentrum

Neues aus dem Archivzentrum

Erster Tag der Transkriptionen am 31.10.2023

Die Universitätsbibliothek Frankfurt veranstaltet gemeinsam mit der Schopenhauer-Gesellschaft und der Schopenhauer Forschungsstelle der Universität Mainz am 31.10.2023 im Schopenhauer-Studio der UB den ersten »Tag der Transkriptionen«.
Ein nicht unbeträchtlicher Teil des handschriftlichen Nachlasses des Philosophen ist noch nicht transkribiert und ediert, und bei einigen bereits edierten Teilen davon, z.B. den Briefen, müssen die Transkriptionen überprüft werden, da immer wieder Fehler gefunden werden. Es gibt also auch bei einem der weltweit bekanntesten Philosophen noch etwas Neues durch das Transkribieren zu entdecken.
Hinzu kommt, dass Schopenhauer eigentlich eine sehr klare und ordentliche Schrift hat, die aber bisweilen bei schnell hingeworfenen Anmerkungen und überschreibungen auch herausfordernd für Transkriptorinnen und Transkriptoren sein kann. So kann eine ganze Bandbreite von Schwierigkeitsgraden im gemeinsamen Transkribieren vorgestellt und geübt werden.

Weitere Informationen und Programm

Schopenhauer hat – außer bei fremdsprachigen Zitaten oder Einschüben – in Kurrentschrift geschrieben, was natürlich eine weitere Erschwernis bedeutet. Aber die Schrift ist in vielen Quellen des 19. und 20. Jh. verwendet, so dass sich eine Einführung, die recht schnell eine Fertigkeit zum Lesen solcher Texte vermitteln kann, nicht nur für das Schopenhauer-Studium hilfreich ist. Die Fortschritte in der Computertechnik haben inzwischen Werkzeuge für das Transkribieren hervorgebracht. Auch in der Arbeitsweise an den Handschriften und bei der Präsentation der Transkriptionen hat die Digitalisierung Möglichkeiten eröffnet, an die vor wenigen Jahrzehnten noch nicht zu denken war. Auch darüber soll der Tag der Transkriptionen neben den übungen an den (digitalisierten) Originalen informieren. Schließlich werden allgemeine Fragen des „klassischen“ Transkribierens behandelt wie: Was sind Transkriptions-Richtlinien, was muss oder kann dazu gehören? Was sind Ligaturen und wie sollte man sie behandeln? Was sind diplomatische und semidiplomatische Transkriptionen?

Programm

  • 10:00 Uhr: Einführung in die Veranstaltung und Vorstellung der Originale
  • 10:30 Uhr: Einführung in das Transkriptool - Vorstellung der Schwierigkeitsgrade
  • 12:00 Uhr: Mittagspause
  • 13:00 Uhr: Gemeinsames Transkribieren
  • 15:30 Uhr: Einblick in das Digitalisierungszentrum
  • 16:30 Uhr: Ende der Veranstaltung

Ort und Zeitpunkt

  • Universitätsbibliothek Frankfurt, Schopenhauer-Studio
  • 31. Oktober 2023, 10:00 - 16:30 Uhr

Anmeldung unter https://t1p.de/Transkriptionstag.

Prima Giornata delle trascrizioni al 31 ottobre 2023

Martedì 31 ottobre 2023, presso lo Studio Schopenhauer della Biblioteca dell'Università di Francoforte, la Biblioteca dell'Università di Francoforte organizzerà insieme alla Società Schopenhauer e il Centro di ricerca su Schopenhauer dell'Università di Magonza, la prima »Giornata delle trascrizioni«.
Una parte non trascurabile dell'eredità manoscritta del filosofo non è stata ancora trascritta e modificata. In alcune parti già elaborate, ad esempio le lettere, le trascrizioni devono essere ancora verificate e di continuo vengono scoperti nuovi errori. C'è ancora sempre qualcosa di nuovo da scoprire, trascrivendo gli scritti di uno dei filosofi più famosi e studiati al mondo. Schopenhauer ha una calligrafia molto chiara e ordinata, ma per i trascrittori diventa impegnativa l'interpretazione delle annotazioni e delle glosse scritte da Schopenhauer con rapidità. Nella trascrizione congiunta sono presenti un'intera gamma di livelli di difficoltà.

Schopenhauer ha scritto in corsivo, ad eccezione di citazioni o inserimenti in lingua straniera, il che implica un'ulteriore complicazione. La trascrizione utilizza le fonti del XIX e XX secolo che hanno permesso l'introduzione di una rapida capacità di lettura di tali testi, non solo per gli studi di Schopenhauer. I progressi nella tecnologia informatica hanno fornito gli strumenti per una trascrizione più accurata. La digitalizzazione ha aperto strade impensabili fino a pochi decenni fa. »La giornata delle trascrizioni« fornirà anche informazioni di questo tipo, in aggiunta agli esercizi sugli originali (digitalizzati). Una parte della giornata verrà dedicata alle classiche domande sulla trascrizione come: Quali sono le linee guida per trascrivere, che cosa devono o possono includere? Che cosa sono le legature e come usarle? Che cosa sono le trascrizioni diplomatiche e semi-diplomatiche? e via dicendo.

August 2023 · Zuwachs für die Schopenhauer-Bibliothek

Juni 2023 - Internationales Kolloquium zu Max Horkheimer und der Frankfurter Schule an der Sorbonne in Paris

Dezember 2022 · Unterlagen von Claus Offe (Na 96) ab sofort zugänglich

Anfragen zu dem Bestand und dessen Inhalten können direkt an das Archivzentrum gerichtet werden: archivzentrum[at]ub.uni-frankfurt.de

Dezember 2022 · Nachlass Ludwig von Friedeburgs (Na 57) ab sofort zugänglich

Anfragen zu dem Bestand und dessen Inhalten können direkt an das Archivzentrum gerichtet werden: archivzentrum[at]ub.uni-frankfurt.de

Dezember 2022 · Vorträge bei der Schopenhauer-Gesellschaft über sein Haus, seine Logik und seine Schwester Adele Schopenhauer

Am1., 8. und 13. Dezember 2022 lädt die Schopenhauer-Gesellschaft ein zu Vorträgen rund um Arthur Schopenhauer. In diesen werden die gescheiterte Museumsgründung 1946 (1. Dezember), die neue Edition der Theorie des Vorstellens (8. Dezember) und seine Schwester Adele Schopenhauer vorgestellt (13. Dezember).
Die Vorträge beginnen jeweils um 19:00 Uhr und finden online statt.

Zoom Einwahldaten:
https://zoom.us/j/93333616255?pwd=T1VnQUQ0QmlQYXBWY3M2TTRtSzZaUT09
Meeting-ID: 933 3361 6255
Kenncode: 295953
Einwahl nach aktuellem Standort
+49 69 3807 9883 Deutschland

November 2022 · Kolloquium zur Erforschung der Universitäts- und Bildungsgeschichte an der Universität Frankfurt

September 2022 ·Ein wichtiges Stück Frankfurter Institutionsgeschichte: »Senckenberg« wird digital!

April 2022 · Transkriptionsprojekt Schopenhauer - Machen Sie mit!

März 2022 · Nachlass von Friedrich Pollock erschlossen (Na 2)

August 2021 · Der Archivfami ist da

Neu an Bord im Team des Archivzentrums ist seit Anfang August ein Auszubildender: Felix Jung hat seine Ausbildung als FaMI begonnen, der erste seiner Art im Archivzentrum. In den kommenden drei Jahren wird er den Arbeitsalltag im Archiv kennenlernen - dazu gehören etwa der Umgang mit Archivbenutzer:innen sowie das Magazinieren und Erschließen von Archivmaterialien.

April 2021 · Unterlagen von Christian Ernst Neeff (Na 83) ab sofort zugänglich

Die Erschließung des Nachlasses von Christian Ernst Neeff (23. August 1782 bis 15. Juli 1849) ist abgeschlossen und kann über die Datenbank Arcinsys in dem Bestand des Arztes und Naturwissenschaftlers recherchiert werden. Neeff war einer der Gründer des Physikalischen Vereins (gegründet am 24. Oktober 1824) in Frankfurt am Main und seit 1819 Mitglied der Leopoldina. Von 1815 bis 1846 wirkte er als Arzt am Senckenbergischen Bürgerhospital. In den Unterlagen befinden sich Aufzeichnungen zu seiner Arbeit mit Elektrizität und Magnetismus.

Anfragen zu dem Bestand und dessen Inhalten können direkt an das Archivzentrum gerichtet werden: archivzentrum[at]ub.uni-frankfurt.de
zum Nachlass Christian Ernst Neeff

Februar 2021 · Heinz Steinert-Symposium vom 8.-10. April 2021 in Wien

Februar 2021 · Online Vortrag am 9. April 2021

Die Schopenhauer-Gesellschaft und das Archivzentrum der Frankfurter Universitätsbibliothek laden ein zu einem Online Vortrag am 9. April 2021 um 18:00 Uhr:
Dr. Gudrun Jäger (Frankfurt a.M.): »Erinnerung an Carl Gebhardt – Zum 140. Geburtstag des Frankfurter Kulturmanagers und Begründers des Schopenhauer-Archivs«
Anmeldung bitte bei Crass@Affenspass.de

September 2020 · Unterlagen von Max Fürbringer (Na 39) ab sofort zugänglich

Die Bearbeitung und Erschließung der Unterlagen von Max Fürbringer ist abgeschlossen. Über die Datenbank Arcinsys kann ab sofort in dem Bestand des Ornithologen und Mediziners Max Fürbringer recherchiert werden. Er war einer der führenden Ornithologen und sein Hauptwerk mit dem Titel »Untersuchungen zur Morphologie und Systematik der Vögel« hat bis heute Gültigkeit.
Insgesamt wurden ca. 10 Regalmeter Schriftgut bearbeitet und 158 Einheiten gebildet. Diese beinhalten Manuskripte, Korrespondenzen, Sammelstücke, sowie Einblicke in sein Privatleben und Familiengeschichte.

Anfragen zu dem Bestand und dessen Inhalten können direkt an das Archivzentrum gerichtet werden: archivzentrum[at]ub.uni-frankfurt.de

zum Nachlass Max Fürbringer

Juli 2020 · Unterlagen von Lucas von Heyden (Na 41) ab sofort zugänglich

Über die Datenbank Arcinsys kann ab sofort in dem Nachlass des Entomologen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft Lucas von Heyden (1838-1915) recherchiert werden. Insgesamt wurden ca. 0,5 Regalmeter Schriftgut erschlossen und 23 Einheiten gebildet. Diese beinhalten Manuskripte, Korrespondenzen und Hinweise zu den von v. Heyden angelegten Sammlungen. Anfragen zu dem Bestand und dessen Inhalten können direkt an das Archivzentrum gerichtet werden: archivzentrum[at]ub.uni-frankfurt.de
zum Nachlass Lucas von Heyden

Juli 2020 · Arbeitskreis der Hochschularchive in Hessen hat Empfehlungspapier zu den Aufbewahrungsfristen universitärer Verwaltungsunterlagen erstellt

Zur Unterstützung der Verwaltung bei der Aussonderung ihrer Unterlagen hat der Arbeitskreis der Hochschularchive in Hessen ein Empfehlungspapier verabschiedet. Die Empfehlungen umfassen konkrete Angaben für die Aufbewahrungsfristen von Unterlagen und konkrete Hinweise, die vonseiten des Arbeitskreises für die Archivierung oder für die Vernichtung vorgesehen sind und an welchen Stellen Rücksprachen mit dem Universitätsarchiv erforderlich sind.
weiter

Juni 2020 · Wissenschaftliche Nachlässe von Hermann Braus (Na 37) und Otto Braus (Na 38) ab sofort zugänglich

Die Bearbeitung und Erschließung der Unterlagen von Hermann und Otto Braus ist im Juni 2020 abgeschlossen worden. Über die Datenbank Arcinsys kann ab sofort in den Beständen der beiden Mediziner recherchiert werden.

Die Bestände gehen über 4,5 Regalmeter und beinhalten 98 Einheiten. Dazu gehören persönliche Unterlagen, Korrespondenzen und Entwürfe zu Veröffentlichungen. Forschungsschwerpunkte bei Hermann Braus waren die Entwicklung neuer optischer Forschungsmethoden (Präparierlupe nach Braus-Drüner) und die Muskulatur von Rochen und Haien. Otto Braus setzte sich mit dem Arztberuf und der Rolle des Arztes auseinander.

Die Bestände finden Sie in der Datenbank Arcinsys hier:
Nachlass Hermann Braus
Nachlass Otto Braus

Mai 2020 · Archivbestand Universitätsbibliothek freigeschaltet

Ab sofort steht Ihnen die in der Datenbank Arcinsys der Bestand zur Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg (A 4) für die Recherche zur Verfügung. Hier finden Sie Materialien zur Arbeit und Organisation der Bibliothek von 2005 bis 2020. Bei Fragen, Anregungen und Verbesserungsvorschlägen können Sie sich gerne an die Mitarbeiter des Archivzentrums wenden.
Direktlink zu den Verzeichnungen

April 2020 · Gründung des »Frankfurter Archivs der Revolte«

Gerne weisen wir auf die Gründung des Frankfurter Vereins »Frankfurter Archivs der Revolte« hin, der zukünftig das Ereignis »68« verstärkt dokumentieren und aufbereiten möchte.

Der Verein wird zum 1. Mai 2020 einen Raum in der Mertonstraße 30 mieten (ehemaliges Gebäude der Akademie der Arbeit). Mittel- und langfristig strebt er einen Platz im jetzigen Studierendenhaus auf dem Bockenheimer Uni-Campus an, im zukünftigen Offenen Haus der Kulturen.

Weitere Informationen finden Sie hier:
https://archiv-der-revolte.de/

Februar 2020 · Übernahme des wissenschaftlichen Nachlasses von Ulrich Anacker

Anfang Februar 2020 haben die Erben des Philosophen Ulrich Anacker (1944-2018) seinen wissenschaftlichen Nachlass an das Archivzentrum abgegeben.
Ulrich Anacker promovierte nach einem Studium der Germanistik, Theologie und Philosophie in Tübingen und Frankfurt am Main 1969 an der Universität Frankfurt. 1973 folgte seine Habilitation an der Universität zu Köln. Gelehrt und geforscht hat Ulrich Anacker zunächst an der Technischen Hochschule Aachen, danach an der Universität zu Köln. Dazu kommt bis zur Pensionierung 2009 eine Tätigkeit am Institut für Bildungsphilosophie, Anthropologie und Pädagogik.

Dezember 2019 · Webseite des DAHH online

Das Archivzentrum kooperiert im Digitalen Archiv der Hochschulen in Hessen (DAHH) mit den Universitätsarchiven Darmstadt, Frankfurt, Gießen und Marburg.
Informationen unter www.dahh.de

Oktober 2019 · Ausstellung - Selbst Denken

Vor 200 Jahren erschien das Hauptwerk Arthur Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung. Aus diesem Anlass präsentiert die Universitätsbibliothek in Zusammenarbeit mit der Schopenhauer-Gesellschaft e. V. ab dem 23. Oktober 2019 eine Ausstellung in ihrem neuen Schopenhauer-Studio.
mehr Informationen

Oktober 2019 · Schopenhauers Frankfurt im Historischen Museum

Ab 30.10.2019 wird im Historischen Museum ein Kabinett der Person Artur Schopenhauers gewidmet sein. Der Philosoph lebte von 1833 bis zu seinem Tod 1860 in Frankfurt. Anlass der Ausstellung ist die 200jährige Wiederkehr der Ersterscheinung von Schopenhauers Hauptwerk «Die Welt als Wille und Vorstellung». Die Ausstellung zeigt Aspekte seiner Person, seines Menschenbildes und seines Werks vor dem Hintergrund seines mit großem Bedacht gewählten Wohnorts Frankfurt.

Juli 2019 · Unterlagen von Hans-Ulrich Deppe ab sofort zugänglich

Die Erschließungsarbeiten am Vorlass des Frankfurter Sozialwissenschaftlers und Mediziners Hans-Ulrich Deppe (Na 72) wurden im Juli 2019 abgeschlossen und können ab sofort eingesehen werden in der
Online-Datenbank ARCINSYS
Anfragen zum Bestand können direkt an das Archivzentrum gerichtet werden:
archivzentrum[at]ub.uni-frankfurt.de

Juni 2019 · Peter E. Gordon spricht über "Theodor W. Adorno and the Sources of Normativity"

Vom 12 bis 14. Juni 2019 hält Harvard-Professor Peter E. Gordon im Rahmen der Frankfurter Adorno-Vorlesungen drei Vorträge zur Philosophie von Theodor W. Adorno. Die Veranstaltungen finden auf dem Campus Bockenheim im Hörsaal IV jeweils von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Vorlesung steht allen Interessierten offen.
mehr Informationen

Mai 2019 · Unterlagen von Josef Hainz (Na 88) ab sofort zugänglich

Die Bearbeitung und Erschließung der Unterlagen von Josef Hainz ist im April 2019 abgeschlossen worden. Über die Datenbank Arcinsys kann ab sofort in dem Bestand des Theologen J. Hainz recherchiert werden.
Insgesamt wurden ca. 5 Regalmeter Schriftgut bearbeitet und 119 Einheiten gebildet. Diese beinhalten Korrespondenzen und Veröffentlichungen. In diesen finden sich Informationen zu den Forschungsschwerpunkten von Josef Hainz, einer kritischen Theologie und zur Auseinandersetzung mit den Theologen Ernst Michel, Hans Trüb und Joseph Wittig.
Anfragen zu dem Bestand und dessen Inhalten können direkt an das Archivzentrum gerichtet werden: archivzentrum[at]ub.uni-frankfurt.de

Februar 2019 · Nachlass von Horst Baier übergeben

Anfang des Jahres 2019 wurde der (Teil-)Nachlass des 2017 verstorbenen Mediziners und Soziologen Horst Baier an das Archivzentrum übergeben. 1970 erhielt Baier an der Goethe-Universität einen Ruf auf den Lehrstuhl von Theodor W. Adorno als Ordinarius für Soziologie und Philosophie.
Seine Forschungsschwerpunkte waren medizinsoziologische und sozialpolitische Themen, insbesondere der Verwaltungs- und Krankenhausökonomik und der Sozial- und Gesundheitsverwaltung wie wissenssoziologische und sozialphilosophische Themen. Weitere Nachlassteile zu Horst Baier befinden sich im Universitätsarchiv Konstanz und im Sozialwissenschaftlichen Archiv der Universität Konstanz .

September 2018 · Mehrtägige Konferenz zu Schopenhauer in Weimar

Johann-Wolfgang von Goethe und Arthur Schopenhauer gehören zu den bedeutendsten deutschen Denkern in Europa. Wie diese zueinander stehen in Fragen der Naturbetrachtung, der Erkenntnistheorie oder ihrer Werke wird in der Konferenz "Schopenhauer in Goethes Weimar" nachgegangen, die vom 27. bis 30. September im Goethe-Nationalmuseum in Weimar stattfindet.
Informationen zu Programm, Kosten und Anmeldung

Juli 2018 · «Die Welt als Wille und Vorstellung» - Call for Papers

Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes anlässlich des 200. Jubiläums von "Die Welt als Wille und Vorstellung" sind derzeit mehrere internationale Tagungen in Planung. Für die Tagung an der Ryukoku Universität in Kyoto vom 19. bis 22. Februar 2019 wurde für das Thema »Die Welt als Wille und Vorstellung neu lesen - die ganze Konzeption, die Hauptthemen und Schopenhauer und das Morgenland« ein Call for Papers in deutscher und englischer Sprache ausgerufen.
weitere Informationen.

August 2017 · Schopenhauer Tagung in Japan: Call for Papers

Anlässlich des bevorstehenden 200. Jubiläums von »Die Welt als Wille und Vorstellung« ruft die Kakenhi-Grant bei der Japan Society für Promotion of Science (JSPS) zur Einreichung von Vorträgen aus dem Problemkreis des jungen Schopenhauers für die internationale Tagung am 21. und 22. Februar 2018 in Nishinomiya (bei Kyozo) auf.
weitere Informationen

Juni 2017 · Weitere Typoskripte des Nachlasses von Max Horkheimer freigeschaltet

Im Rahmen des zu Ende gehenden Digitalisierungsprojektes des Nachlasses von Max Horkheimer wurden im Juni weitere Typoskripte mit insgesamt mehreren hundert Digitalisaten auf der Digitalisierungsplattform der Universitätsbibliothek freigeschaltet:
Zur Sammlung
Zu den Typoskripten Horkheimers

März 2017 · Nachlass von Julius Schaaf übergeben

Im März wurde der Nachlass von Julius Schaaf an das Archivzentrum übergeben. Schaaf lehrte bis 1975 auf einem Lehrstuhl für Philosophie an der Goethe-Universität und widmete sich in seiner wissenschaftlichen Arbeit insbesondere der Naturphilosophie, Wissenssoziologie sowie der Begründung der Philosophie als Beziehungswissenschaft (sog. Relationsphilosophie).

Februar 2017 · Privatbibliothek von Herbert Schnädelbach übernommen

Der in Hamburg lebende emeritierte Professor Herbert Schnädelbach überlässt dem Archivzentrum seine knapp 3.000 Bände umfassende Privatbibliothek. Herbert Schnädelbach war u.a. von 1971 bis 1978 Professor für Philosophie an der Goethe-Universität und ist Adorno-Schüler. Die Schenkung wird den 2013 übergebenen elektronischen und mittlerweile in DIMAG gesicherten wissenschaftlichen Vorlass weiter sinnvoll ergänzen.
weiter

Januar 2017 · Pressemitteilung zum Schweppenhäuser-Nachlass im Archivzentrum der Uni-Bibliothek

Das Archivzentrum der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg konnte seine Materialien zur kritischen Theorie um den Nachlass des Philosophen Hermann Schweppenhäuser (1928-2015) erweitern. Schweppenhäuser promovierte 1956 am wiedereröffneten Institut für Sozialforschung, war bis 1961 Assistent von Theodor W. Adorno und gehörte zu den einflussreichsten Philosophen der Frankfurter Schule. Der Nachlass umfasst circa 75.000 Seiten mit wertvollen und zahlreichen unveröffentlichten Archivalien und ist zu wissenschaftlichen Zwecken im Archivzentrum einsehbar...
Download der gesamten Pressemitteilung als PDF

Januar 2017 · Findbuch »A 1 Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt« jetzt online

Am Jahresende 2016 wurde das Findbuch des Archivbestandes der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt, kurz StUB, online gestellt. Damit erweitert sich der Internetauftritt des Archivzentrums in der Verbunddatenbank Arcinsys um ein entscheidendes Element. Denn nun können erstmals direkt von zu Hause nach Quellen der StUB von 1945 bis 2005 gesucht und in den Lesesaal bestellt werden.
Zum Bestand gelangen Sie hier.



Aus dem Archivzentrum 2008 - 2016

Zurück zum Seitenanfang
zuletzt geändert am 29. August 2023

Kontakt

Oliver Kleppel
Tel.: 069/ 798-39254
o.kleppel[at]ub.uni-frankfurt.de

Lesesaal Spezialsammlungen
Mo. - Fr. 10.30 - 16.30 Uhr
Tel.: 069/ 798-39398
ls-spezialsammlungen[at]ub.uni-frankfurt.de
© 2023 Universitätsbibliothek Frankfurt am Main | Impressum | Rechtliche Hinweise | Datenschutz | Cookie-Einstellungen